Die für Montag, den 1. Dezember, um 18:00 Uhr (MESZ) einberufene Sitzung der Stiftung fand per Videokonferenz auf der Plattform Zoom statt. An der Sitzung unter dem Vorsitz von Präsident Giorgio Chinellato nahmen alle Mitglieder des Verwaltungsrats sowie die Rechnungsprüfer Nardon und Minchillo teil.
Auf der Tagesordnung standen die Mitteilungen des Präsidenten und des Sekretärs, die Vorstellung der Aktivitäten im Jahr 2025 und die für 2026 geplanten Projekte.
Mit Blick auf die nahe Zukunft bekräftigte die Stiftung ihr Engagement in verschiedenen Bereichen: Sie wird sich an einem Projekt von Panathlon International beteiligen, das den Olympischen Spielen Mailand-Cortina 2026 gewidmet ist, zur italienischen Ausgabe des Buches Joy and Pain in Sport von Yves Vanden Auweele beitragen und bedeutende Möglichkeiten zur Feier des 30-jährigen Jubiläums ihrer Tätigkeit prüfen. Zu den geplanten Initiativen gehört auch die Konzeption neuer Grafikwettbewerbe, die mit neuen Modalitäten entwickelt wurden und darauf abzielen, alle Clubs über die Distrikte von Panathlon International aktiv einzubeziehen, in der Hoffnung auf eine größere Verbreitung und Beteiligung an den von der Stiftung geförderten Aktivitäten.
Die Sitzung endete in einer konstruktiven Atmosphäre und mit dem gemeinsamen Willen, die für das neue Jahr geplanten Initiativen bestmöglich zu nutzen.
Brüssel, 17. November 2025 – Dank der fruchtbaren Beziehungen, die weiterhin zwischen Panathlon International, dem Europäischen und dem Internationalen Olympischen Komitee sowie den europäischen Institutionen bestehen, wurde der internationale Präsident Giorgio Chinellato – zusammen mit dem Distriktpräsidenten Paul Standaert, dem Präsidenten des EFPM und Past Präsidenten Club Wallonie-Bruxelles Philippe Housiaux sowie weiteren belgischen Panathleten – zum Europäischen Abend des Sports eingeladen, der am 17. November in Brüssel stattfand. Während des Abends konnte Präsident Chinellato Panathlon International der IOC-Präsidentin Kirsty Coventry vorstellen und mit den zahlreichen anwesenden Persönlichkeiten ins Gespräch kommen.
Die Veranstaltung, die vom EOC-EU-Büro in der Vertretung Baden-Württembergs bei der Europäischen Union ausgerichtet wurde, brachte über 300 Führungskräfte aus der Olympischen Bewegung, den europäischen Institutionen und der Welt des Sports zusammen, um gemeinsame Werte zu feiern und die Zusammenarbeit zwischen dem europäischen Sport und den EU-Institutionen zu stärken.
An dem Abend nahmen unter anderem IOC-Präsidentin Kirsty Coventry, der Präsident der Europäischen Olympischen Komitees Spyros Capralos und der EU-Kommissar für Generationengerechtigkeit, Jugend, Kultur und Sport Glenn Micallef teil. Alle 49 Europäischen Olympischen Komitees waren zu dem Treffen eingeladen, das dem Thema „Sport ist mehr als ein Spiel“ gewidmet war, um über die verbindende Rolle des Sports in einem komplexen und sich ständig verändernden globalen Kontext nachzudenken.
Einer der Höhepunkte war die Podiumsdiskussion „Mehr als ein Spiel: Die Rolle des Sports in schwierigen Zeiten“, in der die Auswirkungen des Sports auf die öffentliche Gesundheit, Bildung, Diplomatie und Inklusion hervorgehoben und die Notwendigkeit starker Partnerschaften und koordinierter Maßnahmen zur vollständigen Ausschöpfung seines Potenzials bekräftigt wurden.
Der Abend endete mit einer Würdigung des scheidenden Direktors des EOC-EU-Büros, Folker Hellmund, und einer lebhaften Networking-Runde. Die Veranstaltung bekräftigte das gemeinsame Engagement der Europäischen Union und der Olympischen Bewegung, den Sport zu einem Instrument zu machen, das Menschen in ganz Europa inspiriert, bildet und verbindet.

An denselben Tagen hielt auch der Internationale Vorstand seine Sitzung online ab. Nach einer ersten Aktualisierung der Aktivitäten des Präsidenten, der Vorstandsmitglieder und des Generalsekretariats befasste sich der Vorstand mit einer Reihe strategischer Fragen. Der Vorstand überprüfte die internationalen Beziehungen, die sowohl zur Europäischen Gemeinschaft als auch zum Internationalen Olympischen Komitee aufgebaut wurden, sowie die derzeit laufenden Projekte.
Besondere Aufmerksamkeit galt der Überprüfung des Projekts „Fair Play restarts from school” (Fair Play beginnt in der Schule), das dem Delegierten Matteo Lazzizzera anvertraut wurde und in den kommenden Tagen erneut vorgeschlagen und neu gestartet werden soll. Die vom Distrikt Brasilien vorgeschlagene Charta für Frauen im Sport wurde ebenfalls diskutiert. Sie wurde einstimmig angenommen und wird der PI-Kommission für Kultur, Forschung und Bildung zur möglichen Annahme durch die gesamte Bewegung vorgelegt.
Anschließend wurden die vom Distrikt Italien vorgelegten Änderungsvorschläge zu den PI-Statuten geprüft, wobei eine Diskussion zwischen den Distriktpräsidenten noch aussteht, in der Hoffnung auf eine gemeinsame Arbeit, die zu einer gemeinsamen Überarbeitung führen könnte, die der außerordentlichen Versammlung vorgelegt werden soll.
Während der Sitzung wurden auch die neuen Arbeitsgruppen für Ausbildung und freiwillige Beiträge genehmigt. Der Schatzmeister berichtete, dass die Ausgaben derzeit unter Kontrolle sind und vollständig innerhalb der zu Beginn des Jahres festgelegten Parameter liegen; auch die Situation bezüglich der Clubzahlungen wurde analysiert. Raum wurde auch dem Gent-Programm gewidmet, mit einer Präsentation von Paul Standaert, Präsident des Distrikts Belgien, der dem Vorstand das neue Programm vorstellte, das auf der Grundlage der kürzlich aufgetretenen Bedürfnisse aktualisiert wurde, und um dessen Genehmigung bat.
Der Generalsekretär kündigte außerdem an, dass ein von Alexandros Brousiakis, einem jungen Studenten, der ein Erasmus-Praktikum im Generalsekretariat absolviert, erstellter Fragebogen in Kürze an alle Distriktpräsidenten, Gouverneure und Clubpräsidenten verschickt werde. Die Initiative zielt darauf ab, nützliche Informationen für die Erstellung eines Berichts zu sammeln, der die Stärken und Schwächen von PI hervorhebt, mit dem Ziel, dessen kontinuierliche Verbesserung zu unterstützen.
An dieser intensiven „Staffel“ von Sitzungen nahmen der Internationale Vorstand, der Präsidentenausschuss, der Ausschuss der Distriktpräsidenten und das Generalsekretariat in zahlreichen Sitzungen teil, die sich über zwei Tage erstreckten, was das anhaltende Engagement von Panathlon International für die Verfolgung seiner institutionellen Ziele bestätigt.
19 november 2025 - The Olympic Truce Resolution was adopted today by the 80th Session of the United Nations General Assembly (UNGA) in New York. The resolution calls for the observance of the Olympic Truce for the Milano Cortina 2026 Olympic and Paralympic Games. International Olympic Committee (IOC) President Kirsty Coventry and Milano Cortina 2026 Organising Committee President and IOC Member Giovanni Malagò welcomed the adoption, by consensus, in their addresses during the General Assembly.
The resolution “Building a peaceful and better world through sport and the Olympic ideal” was agreed on by the UN Member States by consensus.
The resolution calls on Member States to observe the Olympic Truce from seven days before the start of the Milano Cortina 2026 Olympic Winter Games (6 to 22 February 2026) until seven days after the end of the Paralympic Winter Games (6 to 15 March 2026), ensuring safe passage and participation for athletes and officials.
IOC President Kirsty Coventry appealed for the adoption of the resolution during her address to the UN General Assembly, which was formally introduced on behalf of the Italian Government by Milano Cortina 2026 Organising Committee President Giovanni Malagò.

Das Treffen der Distriktpräsidenten von Panathlon International, unterstützt vom PI-Präsidentenkomitee und dem IB, fand am 12. und 13. November online statt. In einer Atmosphäre großer Zusammenarbeit legten alle Präsidenten (A – B – BR – CH – I – F – PER – MEX – RA – U) ihre Berichte vor und gaben einen aktuellen Überblick über die Aktivitäten und Perspektiven ihrer jeweiligen Gebiete.
An der Sitzung nahmen auch Clubs außerhalb des Distrikts teil, die sich für die Arbeitsweise des Komitees interessierten. Kolumbien, Santo Domingo und Lissabon beteiligten sich aktiv und tauschten Erfahrungen und Überlegungen aus.
Nach einem reichhaltigen und konstruktiven Meinungsaustausch gratulierten die Teilnehmer zum großen Erfolg des Panamerikanischen Kongresses in Chihuahua, Mexiko, und arbeiteten daran, dem Internationalen Vorstand das beigefügte Abschlussdokument vorzulegen. Der Präsident und der Vorstand äußerten ihre tiefe Wertschätzung für den Inhalt, den sie als aktuell, relevant und nützlich für die zukünftigen politischen Entscheidungen der Panathletik-Bewegung erachteten.
Während der Sitzung erinnerte der Präsident auch an die bevorstehenden PI-Veranstaltungen: das Symposium am 12. Februar in Mailand, das gemeinsam mit mehreren vom IOC anerkannten Organisationen anlässlich der Olympischen und Paralympischen Spiele in Mailand und Cortina organisiert wird, sowie die Organisation der Internationalen Kongressversammlung und der Feier zum 75-jährigen Jubiläum der PI, die vom 4. bis 6. Juni 2026 in Gent (B) stattfinden wird, in der Hoffnung, sie persönlich zu treffen.
Panathlon International hat seine Schirmherrschaft für den Bericht übernommen, der während des Weltkongresses der Internationalen Gesellschaft für Sportpsychologie (ISSP) vorgestellt wird, der vom 8. bis 12. Dezember 2025 in Hongkong stattfindet.
Dr. Elisa Deponte, FIV-Ausbilderin und psychoanalytische Psychotherapeutin, wird ein wissenschaftliches Poster zum Thema Prävention psychischer Belastungen und Förderung des Wohlbefindens bei jungen Seglern vorstellen, das auf der Arbeit „Kinderpsychoanalyse und Abwehrmechanismus-Skala im Sportkontext” basiert, die gemeinsam mit Cova und Lodetti unter der Leitung von Prof. Giovanni Lodetti, Panathlet des Mailänder Clubs, entwickelt wurde.
Die Forschung, die von zahlreichen Sponsoren wie FIV, FIS, der Universität Mailand, Panathlon International und anderen sportlichen und wissenschaftlichen Institutionen unterstützt wird, ist Teil eines umfassenderen Projekts, das sich der psychologischen Unterstützung junger Segelsportler widmet.
Die Teilnahme am Kongress unterstreicht das Engagement von PI für die Förderung einer Jugendsportkultur, die auf die psychische Gesundheit achtet, ganz im Sinne des Grundsatzes: „In die psychische Gesundheit junger Sportler zu investieren bedeutet, in die Zukunft des Sports zu investieren.”

Am 19. November fand das internationale Webinar zum Start der Initiative statt, an dem Barbara Aste im Namen des Generalsekretariats zusammen mit zahlreichen Vertretern aus ganz Europa teilnahm.
Es war eine Veranstaltung voller Ideen, praktischer Informationen und Inspiration für alle Vereine, die sich an diesem wichtigen Projekt beteiligen möchten.
Die Europäische Wintersportwoche (EWWS) findet vom 1. bis 8. Februar 2026 statt und steht ganz im Zeichen von inklusiven, nachhaltigen und barrierefreien Wintersporterlebnissen, die allen offenstehen.
Wir laden alle Vereine herzlich ein, sich an der Initiative zu beteiligen!
Sie können Ihre eigene Veranstaltung im Schnee oder eine andere Aktivität organisieren, die Bewegung und körperliche Aktivität fördert und so dazu beiträgt, die Kultur des Wintersports zu verbreiten.
Wann: 1. bis 8. Februar 2026
Was zu tun ist: Organisieren Sie eine Veranstaltung, die Bewegung und Schneesport fördert.
So nehmen Sie teil:
Registrieren Sie Ihren Verein und Ihre Veranstaltung, indem Sie das Anmeldeformular auf der offiziellen EWWS-Website ausfüllen:
https://wintersportweek.com/event-registration/
Anmeldeschluss:
Beeilen Sie sich! Ihre Veranstaltungsanmeldung und Ihr Anmeldeformular müssen bis spätestens 31. Dezember ausgefüllt sein.
Verpassen Sie nicht diese Gelegenheit, Ihren Verein auf europäischer Ebene bekannt zu machen.
Machen Sie mit bei der EWWS 2026!
In der Zentrale des Generalsekretariats von Panathlon International in Rapallo fand ein hybrides Treffen zwischen den Führungskräften von Panathlon International, dem italienischen Distrikt und den Gouverneuren statt.
Im Mittelpunkt des Treffens standen die vorgeschlagenen Änderungen der PI-Satzung, die von Präsident Giorgio Costa vorgestellt und dem internationalen Präsidenten Giorgio Chinellato und den PI-Vorstandsmitgliedern erläutert wurden. In mehreren Punkten kam es zu einer positiven Synergie, während andere Aspekte weiterer Diskussionen bedürfen. Die Vorschläge werden in jedem Fall der nächsten Sitzung des Distriktpräsidentenkomitees vorgelegt und anschließend während der Sitzung des internationalen Vorstands diskutiert.
Während der Sitzung wurden auch die bevorstehenden Veranstaltungen von Panathlon International besprochen, angefangen mit dem Symposium über KI und Ethik am 12. Februar 2026 in Mailand anlässlich der Olympischen Winterspiele und den Veranstaltungen, die vom 4. bis 6. Juni 2026 in Gent (Belgien) geplant sind und den Internationalen Kongress, die Feierlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum von PI sowie die ordentliche und außerordentliche Versammlung umfassen. Es blieb auch Zeit für einen aktuellen Bericht über die Aktivitäten der Junior-Clubs, die besonders aktiv sind und kürzlich ein Treffen in Orvieto abgehalten haben.
Die Sitzung endete in einer Atmosphäre der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Vertrauens und bestätigte den gemeinsamen Wunsch, den Weg des Wachstums und der Erneuerung des Vereins fortzusetzen.
Am 4. November 2025 fand die Online-Sitzung der Kommission für Kultur, Forschung und Bildung (CCRE) von Panathlon International unter dem Vorsitz von Antonio Bramante statt, an der der internationale Präsident Giorgio Chinellato und die Mitglieder der Kommission teilnahmen.
Zu den wichtigsten Tagesordnungspunkten gehörten: eine Aktualisierung des Webinar-Kalenders für die zweite Jahreshälfte, die Organisation des PI-Weltkongresses in Gent (Juni 2026) und ein Vorschlag für ein Webinar zum Thema Hikikomori, das sich damit befasst, wie Sport bei diesem weltweit immer aktueller werdenden Problem helfen kann. Präsident Chinellato betonte, wie wichtig es sei, das Thema mit einem multidisziplinären Ansatz anzugehen und italienische Experten und internationale Referenten einzubeziehen.
Präsident Bramante stellte einen illustrierten Bericht vor, in dem er die nächsten Schritte des Programms 2025-2026 vorstellte, darunter das Webinar am 24. November und weitere Veranstaltungen zur Vorbereitung des Kongresses in Gent. Die Kommission bekräftigte ihren Wunsch, das Ausbildungsprogramm mit der Organisation zu verknüpfen, die zu der großen internationalen Veranstaltung führen wird, die Teil der Feierlichkeiten zum 75-jährigen Jubiläum von Panathlon International ist.
Die von der Kommission für Kultur, Forschung und Bildung (CCRE) geförderte Webinar-Reihe wird fortgesetzt und widmet sich der Erforschung bewährter pädagogischer Praktiken im Zusammenhang mit Fairplay.
Die nächste Veranstaltung mit dem Titel „Fairplay in der Schule vermitteln. Herausforderungen, Chancen und Ziele: Bewährte Verfahren der PWB“ findet am Montag, dem 24. November 2025, um 17:00 Uhr statt.
ZOOM-Plattform http://bit.ly/webinarseries-pi
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!