Auch 2023 schreibt Panathlon International gemeinsam mit der Kulturstiftung Panathlon International – Domenico Chiesa sowie mit der Sportstiftung der Stadt Reggio Emilia in Zusammenarbeit mit der Stiftung Palazzo Magnani einen neuen Fotografiewettbewerb über das Thema „Identität und Sport“ aus.
Der Wettbewerb endet mit der Ausstellung im Rahmen der Veranstaltung „Circuito Off“ des Festivals Europäische Fotografie, die von der Stiftung Palazzo Magnani organisiert wird und in Reggio Emilia (Italien) vom 28. April bis zum 11. Juni 2023 stattfindet.
Die Teilnahme ist jungen Leuten von 18 bis 30 Jahren in jedem Teil der Welt vorbehalten. Jeder Autor darf sich anhand des mit den Preisregeln beigefügten Formulars zusammen mit einer Kopie seines Personalausweises bis spätestens zum 25. März 2023 unter Nutzung der Plattform WeTransfer kostenlos einschreiben.
Wir erwarten Euch in grosser Zahl!
Wir danken Euch, wenn Ihr auch die Preisregeln miteinader teilen könnt und uns damit helft, die Förderung unserer Werte zu verbreiten.
Der von der Stiftung Domenico Chiesa von Panathlon International in Zusammenarbeit mit FICTS ausgeschriebene Internationale Video-Wettbewerb startet erneut!
Bis spätestens zum 14. Mai 2023 können alle Video-Begeisterten sich in diesem kostenlosen Wettbewerb mit dem Titel „Sport, Mountain & Olympism – snow and ice sports“ versuchen.
Die Teilnahme ist einfach: Es genügt, das Einschreibeformular auszufüllen und das Video durch we-transfer an die in den Wettbewerbsregeln aufgeführte Anschrift zu senden (https://www.panathlon-international.org/index.php/it-it/fondazione-domenico-chiesa/competizione-internazionale-di-audio-video).
Wir erwarten Euch zahlreich!
Könnt Ihr nicht teilnehmen, so helft uns doch, den Wettbewerb bei möglichst vielen Kontakten bekannt zu geben, denn auf diese Weise verbreitet Ihr auch unsere Werte.
Danke!
Panathlon International nahm am 30. November 2022 am zum zweiten Mal veranstalteten Forum on Sport and Human Rights teil, das in hybrider Form in Strassburg und online stattfand und von Enlarged Partial Agreement on Sports (EPAS) des Europarats organisiert wurde.
Während des Forums über Sport und Menschenrechte legten Vertreter der Regierungen, der Sportbewegung und der regierungsunabhängigen Organisationen (ONG) sowie Akademiker, Journalisten, Athleten und Fachleute die Situation in ihren Zuständigkeitsgebieten dar, diskutierten über wiederkehrende Herausforderungen und tauschten Ideen und Lösungen für die Zukunft aus.
Das Thema der Menschenrechte im Sport und durch Sport stand im Mittelpunkt der letzten drei Konferenzen der Sportminister und des Europarats und bleibt ein immer aktuelleres Thema. Die Fussball-Weltmeisterschaften in Katar sind der Beweis dafür.
Zahlreiche Themenkreise wurden behandelt, und zwar die freie Meinungsäusserung, Pressefreiheit, geschlechtsspezifische Freiheit, Governance, Rechtsrahmen usw. Am Nachmittag wurden insbesondere vier Workshops über die freie Meinungsäusserung der Sportler, Pressefreiheit, Geschlechts- und Mediengleichheit und Bekämpfung von Hassreden im Sport gehalten.
In Kürze wird die Schlussresolution aufgesetzt.
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Der Kurzfilm des Schweizers Joseph Areddy hat den ersten Preis des zum zweiten Mal veranstalteten International Visual Art Competition erobert, den die Fondazione PI Domenico Chiesa kuratierte. Der Wettbewerb war ein Teil des 40. Internationalen Festivals FICTS, das in der lombardischen Hauptstadt dank der grosszügigen Mitarbeit von Prof. Ascani, Präsident der Federation Internationale Cinema Television Sportifs und Mitglied der IOC Commission for Culture and Olympic Heritage, stattfand.
Das mailändische Festival ist die Endphase der “World FICTS Challenge”, Weltmeisterschaft des Sportfilms, Sportfernsehens und der Sportkultur, die jedes Jahr zum Abschluss der verschiedenen Phasen des in 20 Ländern und den 130 Mitgliedern ausgeführten Festivals stattfindet. Im Übrigen wiederholt sich heute zum zehnten Mal der Jahrestag der Teilnahme von Panathlon International am Festival in Peking, an dem das Videospiel PANASPORTGAME vorgestellt wurde, das später in Mailand eine Ehrenerwähnung erzielte.
Die achte Sektion des Festivals 2022, die der Stiftung Domenico Chiesa vorbehalten und Kurzfilmen gewidmet ist – höchstens 4 Minuten – erfreute sich der Teilnahme von Werken aus sechs Nationen: Australien, China, Italien, der Schweiz, Slowenien und der Tschechischen Republik.
- Den ersten Preis eroberte ICEFALL vom Schweizer Joseph Areddy, ein spannender Film über eine Klettertour auf einem vereisten Wasserfall. Ausser den 3000 Euro des Preises und der Plakette erzielte er ebenfalls den „Preis der Panathlon Clubs“ als meist Gewählter von den Referenten, die ihre Stimme abgaben.
- Der zweite Platz (2000 Euro) ging an ROCK & SNOW von Michele Benericetti (Italien).
- Den dritten Platz erzielte der chinesische JUNRU AND KEVIN von Wang Junru (1000 Euro).
Der „Sonderpreis des Publikums“ für den meist im Netz angeschauten Film wurde Umberto Mingolla und Mario Falotico für das Video Der Wert der Berge und der Olympische Geist verliehen. Unter den Anwesenden im Auditorium wurde die für den Anlass vorbereitete Broschüre – auf Italienisch und Englisch – mit der Vorstellung des Panathlon International und der Stiftung verteilt.
Die Stiftung verlieh eine Sonderplakette auch für den Film, den das Organisationskomitee der Olympischen und Paralympischen Spiele in Peking 2022 unter dem Titel A DATE OF ICE AND SNOW eingereicht hatte, eine Zusammenfassung der für die genannten Veranstaltungen gelaufenen Staffel mit dem Olympischen Feuer, mit der Begründung, dass „das Komitee als Anerkennung seines künstlerischen Beitrags geehrt werden sollte“.
Der Vizepräsident der Stiftung Enrico Prandi vertrat Präsident Pierre Zappelli, der an der Teilnahme verhindert war, da er gerade aus Bolivien zurückkehrte, wo der XIV. Panamerikanische Kongress von Panathlon International stattfand. In seiner Ansprache bei der Verleihung der Preise kündigte er offiziell an, dass die Stiftung mit ihrem International Visual Competition auch am Festival 2023 teilnehmen wird, dessen Ausschreibung bald in der Site von Panathlon International veröffentlicht wird.
Der XIV. Panamerikanische Kongress in Cochabamba in Bolivien schloss mit grossem Erfolg. Die Arbeiten fanden im Gran Hotel Cochabamba statt.
Anwesend waren Vertreter aus Argentinien, Bolivien, Chile, Peru, Ecuador und Uruguay. Panathlon International war durch den Internationalen Präsidenten Pierre Zappelli, die Vizepräsidentin Orietta Maggi, das für Amerika verantwortliche Internationale Ratsmitglied Luis Moreno, den Präsidenten der Expansionskommission Patrick van Campenhout und der Generalsekretärin von PI Simona Callo vertreten. Sie stellten den Teilnehmern die Projekte von Panathlon International vor, insbesondere „Fair play beginnt in der Schule”, die Aktivität des Generalsekretariats und der Expansionskommission sowie den Strategieplan 2022-25. Der Internationale Präsident wies zu Beginn der Arbeiten auf die Wichtigkeit dieser in Anwesenheit gehaltenen Treffen hin, die zur Verstärkung der Freundschaft, des kulturellen Meinungsaustausches über Sport und der Möglichkeit beitragen, auch im südamerikanischen Kontinent eine Vertretung von Panathlon International zur Entfaltung einer immer stärkeren Präsenz im Kontinent einzurichten. Ehrengast war der Präsident der bolivianischen Sportspiele ODEBO Baltazar Medina da Bogotà - Kolumbien. Nach der Begrüssungsansprache der Präsidentin des Panathlon International Clubs Cochabamba, Silvia Jimenez veranschaulichte jeder Vertreter die von den Clubs in den verschiedenen Regionen umgesetzten Projekte wie Schule, Fair Play, Arbeitsumfeld, Beziehungen zu den Olympischen Komitees usw.
Für den Club Cochabamba ergriff der Vizepräsident Bernardo Pavic das Wort. Er erläuterte die Clubaktivität und engagierte sich gemeinsam mit der Präsidentin, unsere Bewegung in Bolivien zu entwickeln und zu versuchen, baldmöglichst einen neuen Distrikt zu gründen.
Am Ende des zweiten Sitzungstages setzten sich alle Vertreter zusammen, um das Schlussdokument aufzusetzen, das als Anlage beigefügt ist. Vor Abschluss des Kongresses entschieden nach der Diskussion die Teilnehmer die nächsten Veranstaltungsorte für den Panamerikansichen Kongress: 2023 in Ecuador und 2025 in Mexiko.
Silvia und Bernardo, je Präsidentin und Vizepräsident des Panathlon International Clubs Cochabamba, begleiteten alle Teilnehmer zur Besichtigung der Stadt und des Christus, der über ihr thront, in einem Klima grösster Disponibilität, Freundschaft und Meinungsteilung.
Alle Teilnehmer werden sich in ihrem Herzen an dieses Erlebnis in dem schönen Land Bolivien und besonders in der Stadt Cochabamba erinnern, die sich mit ihren jungen Mitgliedern als gastfreundlich und voller Begeisterung für die Verbreitung der Werte von Panathlon International erwiesen hat.
Il 20 e 21 ottobre, il Presidente della Commissione Espansione PI e Consigliere Internazionale Patrick Van Campenhout si è recato in Lussemburgo per incontrare il Panathlon Club locale.
È stato accolto dal Presidente, Georges Welbes, che gli ha fornito una breve panoramica della storia del Club. Il Presidente Van Campenhout ha illustrato i risultati dei lavori della Commissione Espansione dall'inizio del suo mandato ad oggi.
Successivamente Alex Goergen (Direttore del Comitato Olimpico Lussemburghese - LOC) ha tenuto una Tavola Rotonda sul tema "Le sport au Grand-Duché de Luxembourg et la crise de l'énergie".
Tra i membri del Club figurano ex ministri e Direttori del Comitato Olimpico Lussemburghese, tra cui il Vicepresidente Marie-Paul Hoffmann.
Al termine dell'incontro il presidente Georges Welbes ha dichiarato che verranno intensificate le attività e le relazioni con il Panathlon International.
La visita del Presidente della Commissione Espansione fa parte di un progetto che ha come obiettivo, oltre alla costituzione di nuovi Club, quello di incontrare i Club già esistenti e coinvolgerli maggiormente nella vita e nelle attività del P.I.
Il giorno successivo, il Consigliere Internazionale Van Campenhout ha incontrato Raymond Conzemius, direttore tecnico del Comitato Olimpico del Lussemburgo, già conosciuto durante i "World Games" di Birmingham (USA).
Panathlon International, vertreten durch Präsident Pierre Zappelli , hat ein Zusammenarbeitsabkommen mit ISCA unterzeichnet, um gemeinsame Themenkreise zu entwickeln und die von beiden Verbänden geteilten Werte zu fördern.
Der Panathlon Club Beausoleil-Riviera Française richtete die Arbeiten der Expansionskommission, der Distriktpräsidenten und des Internationalen Rats aus. Die drei Gremien setzten sich am 13. und 14. Oktober d.J. im Centre Culturel Prince Héréditaire Jacques de Monaco und im Saal José RIZAL im Building Le Centre zusammen.
Am ersten institutionellen Termin traf sich die Expansionskommission. Während der Sitzung wurde über die Notwendigkeit gesprochen, neue Länder einzubeziehen und weitere Distrikte zu gründen, um eine grössere Präsenz im internationalen Panorama zu erreichen. Gleichzeitig sei es aber auch erforderlich, die Mitglieder und die existierenden Clubs zu bewahren und zu pflegen, indem die neuen Generationen stärker eingebunden werden.
An den Arbeiten des Komitees der Distriktpräsidenten, die sich in die beiden Nachmittage vom 13. und 14. Oktober aufgliederten, um die Teilnahme der online angeschlossenen südamerikanischen Länder zu ermöglichen, nahmen alle Distrikte sowohl persönlich als auch per Fernzugriff teil. Für Peru war das Internationale Ratsmitglied Luis Moreno anwesend, der die Implementierung des Strategieplans für PI vorstellte. Als Gasthörer nahmen auch der Club Buenos Aires (RA) online und der persönlich anwesende Vizepräsident des Clubs Lomé (Togo) teil. Vor Beginn der Sitzung begrüsste der Bürgermeister der Stadt Beausoleil, Gérard Spinelli, die Teilnehmer und wünschte allen eine erfolgreiche, fruchtbare Arbeit. Im entsprechenden Schlussdokument sind die Bemühungen aller Distrikte um die Entwicklung des PI sowie die für die Jugendlichen und die Schulen erdachten Initiativen zusammengefasst. Zudem erklärten die Teilnehmer ihre Bereitschaft, an der Einsetzung einer Ethikkommission teilzunehmen, des grundlegenden Mittels für die internationalen Verbände wie insbesondere die Olympische Familie und Panathlon International.
Auch der Internationale Rat war vollständig versammelt, mit Ausnahme des Schatzmeisters Stefano Giulieri, der nicht persönlich anwesend sein konnte, sich aber von zu Hause aus online anschloss. Am Freitag, dem 14. Oktober wurden zahlreiche Themen behandelt, und nach den Berichten des Präsidenten, des Schatzmeisters und des Generalsekretariats wurden vor allem die umgesetzten Projekte unter die Lupe genommen und die neuen, künftig zu verwirklichenden Ideen besprochen. Im Einzelnen wurde beschlossen, das Projekt “Clubs + empfänglich für Sport für alle” im Zweijahresrhythmus sowie die von der Stiftung (Fotografiewettbewerb) und mit der Stiftung und FICTS (Kurzfilme) durchgeführten Projekte weiterzuführen, erneut den Clubs durch das Generalsekretariat Werbematerial zukommen zu lassen und mit dem Projekt “Fair Play beginnt in der Schule“ fortzufahren. Im Hinblick auf die neuen Projekte wurde die Möglichkeit ins Auge gefasst, bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit einem Stand anwesend zu sein, neue Formen für die Unterstützung der Athleten gemäss der in der Schlussresolution des Podiumsgesprächs “Die Auswirkungen der Kriege und der Politik auf den Sport” enthaltenen Erklärung auszuarbeiten, die Zusammenarbeit mit One-Ocean (Sport und Ambiente) weiterzuführen und zu implementieren, eine Ethikkommission des PI in Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Distriktpräsidenten einzusetzen und ein besonderes Projekt zu verwirklichen, das Athleten als Testimonials von PI einbindet. Überdies wurde darauf hingewiesen, dass die Verbandsordnung des PI unbedingt den in der Generalversammlung von Lausanne verabschiedeten Statutenänderungen anzupassen ist.
Alle Anwesenden waren mit den überaus intensiven Arbeitssitzungen sehr zufrieden. Es herrschte eine gute Übereinstimmung und es bildeten sich zahlreiche zu bearbeitende Zielsetzungen für die nächste Zeit aus. In der internationalen Zeitschrift, die noch vor Dezember erscheint, werden weitere Einblicke veröffentlicht.
Ein herzlicher Dank wurde dem Präsidenten des PC Beausoleil-Riviera Française Bruno Catelin und dem Kassier des Distrikts Frankreich Gérard De Stefanis ausgesprochen, die mit ihrer Anwesenheit, Kompetenz und Zusammenarbeit den Aufenthalt der Leiter des PI in der schönen französischen Riviera überaus angenehm gestaltet haben.
Der nächste Termin findet in Cochabamba (Bolivien) statt, wo die südamerikanischen Distrikte sich einfinden werden, um über das Thema “Panathlon Bewegung und Gemeinwesen” zu diskutieren.
Un nuovo tassello nel puzzle transfrontaliero di Gorizia e Nova Gorica. Ma anche di quello dei Panathlon Club di Italia, Austria, Slovenia (e si spera presto anche Croazia), raccolte nel progetto Alpe Adria Sport in fase di avviamento. E’ questo il senso della nascita ufficiale del Panathlon Club Primorska Slovenjia, avvenuta il 14 ottobre a Nova Gorica. E’ il primo club di panathleti della Slovenia e copre la zona litoranea che va da Nova Gorica a Capodistria. Non a caso, il primo presidente è Miran Mullner di Nova Gorica, mentre il segretario è Patrick Perosa di Capodistria. Nasce con vista sul 2025, quando le due città saranno città europee della cultura, ma con lo sguardo puntato molto più avanti.
Al battesimo il club ha avuto tanti padrini istituzionali: dai due Comuni transfrontalieri al Coni del Friuli Venezia Giulia,con il presidente Giorgio Brandolin, all’Unione Italiana di Slovenia e Croazia. E naturalmente il Panathlon Friuli Venezia Giulia al gran completo, con il governatore dell’area 12 Paolo Perin, promotore e regista di questo evento, il presidente del club di Gorizia Sergio Lapo, nonché il presidente del distretto Austria Sepp Mueller di Graz.
A rappresentare il Consiglio Internazionale , con il ruolo di certificatore dell’evento, è stato delegato il past President internazionale Giacomo Santini. La nascita del nuovo club è stata frutto di una “gestazione” ampia e condivisa. Tutte le parti erano presenti e tutte hanno ribadito pubblicamente l’impegno ad aiutare il neonato club nella realizzazione dei progetti di promozione dello sport e della cultura, che sono poi gli scopi statutari del Panathlon International, soprattutto per le iniziative destinate ad entrare nel grande cartellone degli eventi di Gorizia-Nova Gorica 2025.
Il primo input pratico lo ha dato il presidente del Coni Giorgio Brandolin, pescando dalle sue origini sportive: una squadra di calcio under 20 mista, con giocatori delle due città, da iscrivere a un campionato giovanile sloveno. Il discorso è già avviato.
I partecipanti alla cerimonia di battesimo ed i testimoni, italiani e sloveni, della nascita del nuovo club
Il Past President internazionale Giacomo Santini consegna il certificato di nascita del primo club sloveno al promotore Miran Mullner, alla presenza del Governatore Paolo Perin.
La Commissione per la Cultura, la Scienza e l'Educazione (CCSE), ha elaborato la Risoluzione Finale della Tavola Rotonda tenutasi a Roma il 15 settembre, sul tema “Gli effetti dei conflitti e della politica nello sport” e approvata dal Consiglio Internazionale.