23 Marzo 2023

Presso la Sede del PI a Villa Queirolo hanno avuto inizio i lavori del Consiglio Internazionale.
The International Board started it's works at PI headquarters in Villa Queirolo.

   

Panathlon International organisiert in Zusammenarbeit mit dem Panathlon Club Rapallo am Freitag, den 24. März um 18:00 Uhr in seinem Sitz in der Villa Queirolo in Rapallo ein Event, bei dem viele Schifffahrtsbehörden aus Ostligurien (Nautical Clubs, Segelvereine, Lega Navale, Yacht Clubs usw.) im Mittelpunkt stehen und die Charta Smeralda unterzeichnen werden, einen Ethikkodex zur Teilung der Prinzipien und Aktionen zum Schutz der Ozeane und des Wassers.

Das Projekt entstand auf Grund des Zusammenarbeitsabkommens, das Panathlon International – eine internationale Bewegung zum Schutz der Kultur und der Ethik im Sport – und die Fondazione One Ocean unterzeichnet haben, deren Mission die Beschleunigung von Lösungen der Probleme der Ozeane ist, zu denen sie internationale Leader, Unternehmen, Institutionen und Privatleute begeistern, eine nachhaltige Wirtschaft fördern und die Kenntnis der Ozeane durch die ocean literacy verbessern.

Panathlon International überreicht den Unterzeichnern der Charta Smeralda ebenfalls eine Ethikkarte, um zu bestätigen und zu bezeugen, dass die Unterzeichner sowohl das Projekt Charta Smeralda als auch die Gründungsprinzipien des Panathlon International kennen, akzeptieren und teilen. Die Verpflichtung besteht überdies aus der Zusammenarbeit für die Verbreitung, Förderung und Teilung des ethischen Kodexes mit weiteren Institutionen, mit öffentlichen und privaten, nationalen und internationalen Organisationen verschiedenster Art, und darüber hinaus für die Umsetzung konkreter Aktionen. 

Bei diesem Event sind die internationalen Ratsmitglieder von Panathlon International mit Herkunft aus aller Welt, der Präsident des Distrikts Italien von PI, der Gouverneur der Zone Ligurien, die ligurischen Panathlon Clubs, der Präsident des CONI der Region mit den Sportfunktionären sowie die Spitzenkräfte von One Ocean anwesend. Das Event steht ebenfalls unter der Schirmherrschaft der Stadt Rapallo, deren Stadtverwaltung sich seit jeher für die Sensibilisierung für den Schutz des Territoriums eingesetzt hat, und des CONI der Region, der sich stets für diese Themen interessiert hat. 

Von Neuem werden Rapallo und das „Haus“ des Panathlon International im Mittelpunkt einer bedeutenden Gelegenheit stehen, um die Prinzipien des Schutzes der Meere und der Ozeane unter dem besonderen Bezug auf die ethischen Werte der Sportausübung auf dem Wasser zu verbreiten.

REFERENDUM/DEBATTE

Der Club Lucca startet und vertieft anhand eines Schreibens seines Präsidentenein hochaktuelles Thema nach der Austragung der Fussball-Weltmeisterschaften in Qatar. 
War es angebracht, die Organisation eines internationalen Sportevents einer Nation zuzuteilen, die mehrmals kritisiert wurde:

1. wegen der Missachtung der menschlichen und sozialen Werte, die hingegen weltweit geteilt werden? 

2. wegen des gleichgültigen Hinwegsehens über die vielfältigen tödlichen Unfälle während der Arbeiten für die pharaonischen Sportstrukturen? 

3. wegen der Zurschaustellung der Macht des Geldes als absoluten Wert bei der Schlichtung technischer Streitigkeiten und politischer und verbandsgebundener Verhandlungen? 

4. Ist es jetzt, nach dieser Angelegenheit, richtig, die Organisation der Fussball-Weltmeisterschaften 2030 Saudi-Arabien zuzuweisen, einem weiteren Land, in dem viele Bürgerrechte missachtet und die ethischen und moralischen Werte nicht berücksichtigt werden?

5. Wie bewertet Ihr solche Entscheidungen und Orientierungen der FIFA, die lediglich auf die Verfügung über finanzielle Ressourcen gerichtet sind?

6. ODER soll der Sport über diese moralischen Überlegungen hinwegsehen und lediglich die technischen und strukturellen Sicherheiten gewährleisten? 

7. ABSCHLIESSEND: Ist es angebracht, dass Panathlon International sich offiziell über diese Überlegungen äussert?

Schickt uns Eure Meinungen, und in der nächsten Nummer unserer Zeitschrift werden wir das Ergebnis Eurer Gesinnung und die für Panathlon International empfehlenswerte Orientierung veröffentlichen. 
Sendet Euer (kurzes) Schreiben an:
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Am Dienstag, den 28. März von 11 bis 13:30 Uhr findet in der University Foundation in Brüssel die Vorstellung des Buches von Herrn Prof. Yves Vanden Auweele mit dem Titel “Joy and pain in sport” statt.
Der Präsident des Panathlon Clubs EU Bruxelles, Philippe Vlaeminck, heisst die Anwesenden zu diesem Anlass willkommen, und Patrick Van Campenhout, Internationales Ratsmitglied und Vertreter des PI, führt den Autor ein.
Es folgt eine Debatte mit fünf Fachleuten des Sportsektors:
Moderator: Walter de Beauvesier Watson, Managing Partner ISICS Group, Lottery- and Sportsintegrity Consultancy

Vorträge:

- Van Houdt, Chef der Sporteinheit der europäischen Kommission;

- Marjan Olfers,Professorin für Sportrecht, Vrije Universiteit Amsterdam;

- Severin Moritzer, CEO Play Fair Code, Wien;

- Jacques Blondin, Head of Regulatory Enforcement, FIFA;

- Ruben Neyens, Leiter des Elite-Sports des Flämischen Turnerverbands. 

Die Teilnahme am Treffen ist möglich (40 verfügbare Plätze) und es wird direkt übertragen (den Link zur Streaming-Übertragung senden wir per E-Mail eine Stunde vor der Buchbesprechung). Die Einschreibung ist erforderlich.

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Vom 22. bis zum 24. März finden im Sitz des Panathlon International, Villa Queirolo in Rapallo (GE), folgende Treffen statt: Die Sitzung der Kultur-, Wissenschafts- und Erziehungskommission zur Bestimmung des Themas und der Einzelheiten für den nächsten Internationalen Kongress, der in Agrigento (I) zusammen mit der Generalversammlung von PI am 10. und 11. Juni 2024; die Sitzung des Internationalen Rats zur Diskussion, unter den verschiedenen Tagespunkten, der Bilanz 2022, der Anpassung des Reglements nach den 2022 in Lausanne verabschiedeten Statutenänderungen, der Gründung der Ethikkommission. Ebenfalls vorgesehen ist ein Treffen mit der Fondazione PI -D. Chiesa zum Überblick über die laufenden Projekte und zur Planung neuer Aktivitäten. Neben diesen Sitzungen sind ausserdem die Unterzeichnung eines Zusammenarbeitsvertrags mit ISCA - International Sport and Culture Association und der Start des Projekts mit der Fondazione One-Ocean vorgesehen.

 

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat die Details der Olympic E-Sports Series 2023 bekannt gegeben, ein globaler virtueller und simulierter Wettkampf, den das IOC in Zusammenarbeit mit den Internationalen Verbänden (FI) und den Herausgebern der Spiele geschaffen hat.

 

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Am gleichen Nachmittag hat sich das Präsidium von PI in Anwesenheit zusammengesetzt. Zur Besprechung lagen verschiedene Themen vor: Die Panathlon Universitätsclubs und das Abkommen mit der Universität Antwerpen, der Haushaltsentwurf, der in der Internationalen Ratssitzung in Rapallo am 23. und 24. März zu genehmigen ist, die Teilnahme von drei von PI gesponserten Panathletinnen am Kurs “Women in Para Sport 2023” als Vertreterinnen Italiens, Europas und Südamerikas, die Skimeisterschaften in Bormio, die Erneuerung des Vertrags mit Mastro7, die Anerkennungen für Mitglieder und Patenclubs, für die dem Internationalen Rat Empfehlungen ergehen sollen, die Möglichkeit, an anderen Erasmus-Projekten teilzunehmen, die Situation der Distrikte nach dem Inkrafttreten der Statutenänderungen und die Nachricht über die Eröffnung neuer Panathlon Clubs in Caudium (I), in Kärnten (A) und in Buenos Aires (RA). Die Sitzung fährt am Freitag, den 24. Februar, via Zoom fort um die Diskussion über die Themen wieder aufzunehmen, die aus Zeitmangel nicht zur Sprache kamen.

Die Clubs können in die Beschlüsse in der Sektion DELIBERE Einsicht nehmen und diese lesen, sobald sie fertig sind, ebenso wie in die offiziellen Dokumente, wie immer.  

Letzten 17. Februar traf sich eine Delegation, die sich aus dem Präsidenten Pierre Zappelli, der Generalsekretärin Simona Callo, dem Internationalen Ratsmitglied Giorgio Chinellato und der Vizepräsidentin des Panathlon Clubs Mestre Marta de Manincor zusammensetzte, mit dem Vorstand der Stiftung One Ocean unter dem Präsidenten Kommodore Riccardo Bonadeo, um über die bereits 2019, kurz vor der Pandemie unterzeichnete Zusammenarbeitsvereinbarung zu sprechen und sie zu implementieren. Bei diesem Treffen unterzeichneten die Partner ein spezielles operatives Projekt zur Fortsetzung der Zusammenarbeit mit neuen, konkreten Aktionen. Bereits im März soll das Sensibilisierungprojekt durch die Organisation eines gemeinsamen Events lanciert werden, nach dem dann die Panathlon Clubs und die Nautical Clubs eingebunden und ersucht werden sollen, nicht nur die Charta Smeralda zu unterzeichnen, sondern auch die Prinzipien des Wasserschutzes durch die Sportausübung gemäss den Vorgaben des IOC (Projekt 2020+5) und der UNO (Empfehlung Nr. 10) zu verbreiten. Weitere Zusammenarbeitsmomente können während der Internationalen Woche der Ozeane und bei sonstigen Veranstaltungen bestimmt werden.

Die Präsidiumssitzung von PI findet am 17. Februar um 12:00 Uhr in Mailand statt. Zu den Themen an der Tagesordnung zählen: Implementierung des Projekts „One Ocean“, das Projekt „Leadership course for women in Para-Sport 2023“, Projekt Erasmus „SAMF – Sports Against Match-Fixing“, Kalenderplanung für Events.

Der Kampf gegen Korruption wird als eins der Zentralthemen des Sports angesehen, die Förderung der Integrität und der positiven Werte im Sport stellt eine der wichtigsten Herausforderungen dar.
In diesem Rahmen ist Sport Against Match-Fixing (SAMF) hervorzuheben – ein von Erasmus+Sport finanziertes Projekt, das der portugiesische Fussballverband koordiniert und die Beteiligung des Panathlon International als Partner vorsieht. 

Panathlon International

Fondazione D.Chiesa